Die Dunkelfeldmikroskopie- und diagnostik aus Ehringshausen

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine bereits seit über 250 Jahren bekannte Variante der Licht­mikros­kopie. Sie führt zu einem dunklen Bildhintergrund, vor dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben. Dadurch können von durchsichtigen Objekten mit nur sehr geringem Kontrast dennoch gut aufgelöste, kontrastreiche Bilder erzeugt werden, ohne dass eine vorherige Färbung des Präparats erforderlich ist. Auch lebende Objekte sind gut beobachtbar. 


Bis zur Entwicklung der Phasenkontrastmikroskopie in den 1930er Jahren war die Dunkelfeld­mikros­kopie die einzige Methode zur Kontrastverstärkung bei ungefärbten Präparaten. In Abgrenzung zur Dunkelfeldmikroskopie wird die Technik der „normalen“ Lichtmikroskopie als Hellfeldmikroskopie bezeichnet.



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Rote Blutkörperchen unter 100-Facher Vergrößerung



Was sieht man in einem Dunkelfeldmikroskop?

  • Lebende Zellen: Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten in ihrer Anzahl, Form, Bewegung und Aggregationsverhalten
  • Kleine und große Eiweiße im Plasma
  • Kristalline Ausfällungen
  • Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Parasiten
  • Restantigene aus Mikroorganismen



In der Dunkelfelddiagnostik kann der Therapeut vorab, vielseitige Symptome und Erkrankungen erkennen wie zum Beispiel:

Arteriosklerose; Atemwegsprobleme; Bakterielle Belastung; Darmbelastung; Depressionen; Durchblutungsstörungen; Eisenmangel; Elektrosmog; Entzündliche Prozesse; Herz-Kreislauferkrankungen; Immunschwäche; Störung des Säure- Basen-Haushalt; Leberbelastung; Magenbelastung; Myogelosen; Nierensteine; Nieren- und Blasenleiden; Oxidativer Stress; Parasitäre Belastung; Schlechter Allgemeinzustand; Spirochätenbefall (Borreliose); Toxische Belastung; Vergiftung; Vitamin- und Nährstoffmangel; Mineralstoffmangel



 
 
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